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Wenn bei Instagram neue Funktionen wie beispielsweise der Umfrage-Sticker rauskommen, dann kommt es öfters vor, dass diese neuen Funktion nicht bei jedem Nutzer funktionieren. Dann stellt sich oft die Frage, warum kann ich die neue Funktion in der Instagram-App nicht nutzen und was ist eigentlich die Ursache für das Problem? Die Instagram-App wird regelmäßig um neue Funktionen erweitert. Dazu gehören zum Beispiel die vor einiger Zeit eingeführten Stories aber auch die Sticker für Features wie die Umfrage, der Fragen-Sticker und vieles mehr. Wenn eine neue Funktion rauskommt, dann bekommt man das meist recht schnell über die Bilder und Stories von Leuten raus, denen man bei Instagram folgt. Will man die Funktion dann selber ausprobieren, dann funktioniert es häufig nicht direkt.
Wenn bei Instagram neue Funktionen veröffentlicht werden, dann ist es meistens so, dass die neuen Features nicht sofort für alle Nutzer zur Verfügung stehen. Die neuen Funktionen werden nach und nach an alle Nutzer ausgerollt und so kann es schon einmal ein paar Tage dauern, bis man die Funktion selber nutzen kann.
Wenn Du das gleiche Problem hast, dann solltest Du auf jeden Fall sicherstellen, dass Du die aktuellste Version der Instagram-App auf deinem Handy installiert hast. Auch kann es manchmal helfen sich kurz bei Instagram auszuloggen und wieder einzuloggen. Ansonsten heißt es Abwarten und Tee trinken, wir haben die Erfahrung gemacht, dass es manchmal ein bis zwei Tage dauern kann, bis man die neuen Funktionen bei Instagram nutzen kann. Wirklich beschleunigen kann man den Vorgang nicht, also einfach ein wenig Geduld haben und es immer mal wieder ausprobieren. Das Frage kam übrigens öfters auf, nachdem die Umfrage-Funktion bei Instagram freigeschaltet wurde und diese nicht sofort bei jedem funktioniert hat. Inzwischen sollte jeder Nutzer eine Umfrage bei Instagram erstellen können.
Wie kann ich mein Snapchat Passwort zurücksetzen, wenn ich meine E-Mail-Adresse vergessen habe? Kann ich das Passwort auch ohne E-Mail zurücksetzen und wiederherstellen? Wenn man sich bei Snapchat registriert, dann werden die meisten dies sicherlich über die E-Mail-Adresse machen. Anschließend loggt man sich dann immer mit E-Mail und Passwort bei Snapchat ein. Hat man sein Passwort vergessen, dann kann man dies meist ganz einfach über die E-Mail wiederherstellen. Doch was tun, wenn man sowohl das Passwort als auch die E-Mail vergessen oder auf das Postfach keinen Zugriff mehr hat?
Wie man im offiziellen FAQ vom Snapchat Support nachlesen kann, kann das Passwort nicht zurückgesetzt werden wenn „du die mit deinem Account verknüpfte Email-Adresse nicht kennst“. Es gibt aber eine Möglichkeit wie man das Snapchat-Passwort auch ohne E-Mail zurücksetzen kann, dies funktioniert aber nur wenn eine Bedingung erfüllt ist.
Möchtest Du das Passwort ohne E-Mail zurücksetzen, dann geht das nur, wenn Du deine Handynummer bei deinem Snapchat-Account hinterlegt hast. Hast Du deine Handynummer mit einem Account verknüpft, dann kannst Du das Passwort auch per SMS zurücksetzen und das geht folgendermaßen.
Gibt es doch noch andere Möglichkeiten über die man das Snapchat-Passwort ohne E-Mail zurücksetzen kann? Solltest Du auch mal vor dem Problem gestanden und dieses anders gelöst haben, dann hinterlasse uns gerne einen kurzen Kommentar unter diesem Ratgeber.
Was passiert, wenn ich mein Datenvolumen aufgebraucht habe? Was kann ich tun, wenn mein Datenvolumen für diesen Monat bereits verbraucht ist und ich trotzdem auf das Internet zugreifen muss? Wer ein Smartphone mit mobilen Internet besitzt, der kennt sicherlich Meldungen wie „Lieber Kunde, Sie surfen jetzt mit reduzierter Geschwindigkeit, da die Volumengrenze von Ihrem Tarif erreicht ist“. Solange die Meldungen zum Ende des Monats kommen, ist das kein großes Problem, anders sieht es aus wenn die Meldung schon zur Mitte des Monats erscheint und man auf das mobile Internet angewiesen ist.
Wenn Du dein Datenvolumen aufgebraucht hast, dann erfolgt meist eine Drosselung. Die Geschwindigkeit der mobilen Internetverbindung wird für den Rest des Monats reduziert und meistens sogar stark reduziert. Je nach Anbieter erfolgt dann eine Drosselung auf 64 kbit/s, teilweise sogar auf 32 kbit/s. Der mobile Internetzugang bleibt zwar weiterhin vorhanden, allerdings ist dieser aufgrund der Drosselung sehr langsam, sodass sich dieser kaum noch für datenintensive Anwendungen wie beispielsweise dem Schauen von YouTube-Videos oder dem Streamen von Musik eignet.
Wenn dein Datenvolumen verbraucht ist, dann kannst Du bei nahezu allen uns bekannten Mobilfunkanbietern zusätzliches Datenvolumen dazubuchen. Wie man das Datenvolumen dazubuchen kann, dass ist meist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Nicht selten befindet sich in der SMS mit dem Hinweis, dass das Datenvolumen aufgebraucht ist, auch eine Anleitung oder ein Link zu einer Webseite, wo man zusätzliches Datenvolumen dazubuchen kann. Wenn man häufiger das Datenvolumen überschreitet und auf mehr angewiesen ist, dann sollte man sich ggfs. überlegen einen Tarif mit mehr Inklusivvolumen zu kaufen. Auf Dauer ist das erfahrungsgemäß günstiger als ständig weiteres Datenvolumen kostenpflichtig dazubuchen zu lassen.
Alternativ könnte man unterwegs natürlich auch nach offenen WLAN-Hotspots suchen. Gerade in Großstädten gibt es inzwischen einige offene WLAN-Hotspots, die man gratis nutzen kann. Sei es in Geschäften oder aber auch von Anbietern wie Freifunk. Über die Freifunk-Karte kannst Du relativ einfach und schnell offene WLAN-Hotspots finden.
Wie viel Datenvolumen verbraucht eigentlich ein YouTube-Video?
Wie kann man Instagram ohne App nutzen? Kann man die Instagram-App auch auf dem PC installieren und von dort aus Bilder oder Videos hochladen? Wer die Instagram-App auf dem Handy nutzt und damit gelegentlich Bilder, Videos oder aber auch Storys hochlädt, der fragt sich vielleicht mal, kann man den Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos eigentlich auch am PC nutzen und wenn ja, wie geht das? Wie Du Instagram auch ohne die App verwenden kannst, dass zeigen wir dir in diesem Ratgeber-Artikel.
Auch wenn es viele Apps für Android und iOS gibt, die man nicht am PC nutzen kann (jedenfalls nicht ohne einen Android-Emulator), so gibt es inzwischen auch einige Apps, die man am PC oder Laptop verwenden kann und zwar über einen Web-Client. Dazu gehören nicht nur Facebook oder WhatsApp sondern auch Instagram. Anders als noch bis vor einigen Monaten kann man Instagram auch über den Browser verwenden und dort stehen einem fast die gleichen Funktionen zur Verfügung, die man aus der App kennt. So kannst Du vom PC aus bei Instagram Bilder und Videos hochladen aber auch deine Stoys mit neuen Inhalten füllen. Selbstverständlich kannst Du über den PC auch bei Instagram herumstöbern und dir den Feed sowie die Storys von anderen Nutzern anschauen.
Möchtest Du Instagram ohne App am PC nutzen, dann geht das recht einfach. Alles was Du machen musst ist die offizielle Instagram-Webseite aufrufen und dich dort mit deinen Zugangsdaten anmelden.
Anschließend stehen dir wie erwähnt ein Großteil der Features zur Verfügung, die es auch in der App für Android und iOS gibt. Alternativ kannst Du Instagram auch ohne App nutzen in dem Du dir einen Android-Emulator wie beispielsweise BlueStacks herunterlädst und darin die Instagram-App installierst.
Wieso zeigt mir eine App falsche Zahlen über dem App-Icon an? Wieso wird über der App eine falsche rote Zahl angezeigt und was könnte die Ursache dafür sein? Egal ob E-Mail App, WhatsApp, Facebook oder andere Messenger wo viele Benachrichtigungen zusammenkommen, der eine oder andere wird vielleicht den App-Symbolindikator verwenden mit dem man sich über dem App-Icon die Anzahl der Nachrichten als kleine rote Zahl anzeigen lassen kann. Neben der Frage wie man die roten Zahlen bei dem App-Icon deaktivieren kann, stellt sich auch häufiger die Frage warum eigentlich manchmal eine falsche Zeit über dem App-Icon angezeigt wird. Oder anders gesagt, warum eine rote Zahl bei der App angezeigt wird, obwohl es eigentlich keine neue Nachricht gibt?
Sollte eine falsche Anzahl an Nachrichten über dem App-Icon angezeigt werden, dann ist das meistens ein Bug. Meistens kann man das „Problem“ dadurch beheben, in dem man die App einfach einmal öffnet oder einen Handy-Neustart durchführt. Sollte das nicht helfen, dann gibt es noch einen anderen Lösungsansatz der oft bei Problemen mit dem App-Symbolindikator weiterhilft und zwar die App-Daten sowie den Cache von dem sogenannten BadgeProvider leeren.
Der BadgeProvider ist ein ein Systemdienst unter Android und dieser ist dafür bekannt nicht immer ganz so rund zu laufen. Ein Problem ist der beschriebene Fehler, dass die Anzahl der Nachrichten über dem App-Icon entweder zu gering und zu hoch ist. Möchtest Du die Daten und den Cache von dem BadgeProvider löschen, dann musst Du folgende Handgriffe vornehmen.
Die folgende Anleitung basiert auf der Menüführung eines Samsung Galaxy S9. Die Vorgehensweise sollte aber auch bei anderen Android-Smartphones so gut wie identisch sein.
Hast Du das gemacht, dann sollte die Anzahl der Nachrichten über dem App-Icon wieder stimmen.
Gibt in WhatsApp so etwas wie selbstlöschende Bilder? Kann man Fotos mit einer Art Selbstzerstörungsmechanismus verschicken, sodass ein gesendetes Foto nach einer bestimmten Zeit automatisch beim Empfänger gelöscht wird? In verschiedenen Apps wie Snapchat oder Instagram kann man selbstlöschende Bilder an seine Kontakte versenden. Die Bilder werden nach dem ersten Öffnen gelöscht und lassen sich auch nicht wiederherstellen (außer man macht sich einen Screenshot und speichert die Bilder ab). Der eine oder andere hat sich vielleicht schon einmal gefragt, gibt es so etwas auch in WhatsApp?
Aktuell kann man in WhatsApp noch nicht direkt selbstlöschende Bilder an einzelne Kontakte schicken, die mit einem bestimmten Ablaufdatum versehen sind und sich irgendwann automatisch löschen. Wenn Du ein Bild sendest, dann bleibt dieser erst einmal dauerhaft in dem Chatverlauf. Neuerdings kann man in WhatsApp gesendete Nachrichten und dazu zählen auch Bilder und Videos bis zu sieben Minuten nach dem Absenden auch beim Empfänger löschen. Die Löschung muss manuell erfolgen, man kann das Bild nicht automatisch nach X Minuten löschen lassen. Sofern sich der Kontakt das Bild aber schon heruntergeladen und in der Galerie gespeichert hat, lässt sich das Bild nicht mehr nachträglich löschen und zurückziehen.
Bislang gibt es das Feature mit den selbstlöschenden Bildern nur im WhatsApp Status. Hier kannst Du Bilder und Videos hochladen, die dann automatisch nach 24 Stunden gelöscht und nicht wiederhergestellt werden können. Aber auch hier können sich die Zuschauer einen Screenshot von den Status-Bildern machen und diese damit dauerhaft speichern. Das Erstellen eines Screenshots von einem Status Bild löst übrigens in der aktuellen Version keine Benachrichtigung aus.
Gibt es in WhatsApp so etwas wie selbstzerstörende Nachrichten? Kann man einer WhatsApp-Nachricht ein Ablaufdatum oder ein Löschdatum mitgeben, sodass diese zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch gelöscht wird? Diese Frage stellt sich vielleicht mal dem einen oder anderen, der anderen etwas über WhatsApp mitteilen möchte aber die Nachricht nicht dauerhaft im Chat anzeigen lassen will. Stellt sich die Frage, gibt es in dem Instant Messenger überhaupt so etwas wie selbstlöschende Nachrichten, die sich nach X Minuten automatisch löschen und nicht wiederhergestellt werden können?
Um es kurz zu machen, nein in WhatsApp gibt es aktuell keine Nachrichten mit einem Selbstzerstörungsmechanismus, anders als das beispielsweise anderen Messengern wie Signal oder Wire der Fall ist. Auch wenn es in WhatsApp keine selbstlöschenden Nachrichten gibt, die sich nach einer gewissen Zeit automatisch auflösen, so gibt es neuerdings einen Trick mit dem man eine Nachricht nachträglich löschen kann und das nicht nur im eigenen Chatverlauf sondern auch beim Empfänger.
In WhatsApp konnte man bis vor einigen Wochen noch keine gesendeten Nachrichten beim Empfänger löschen. Heißt also, hat man eine Nachricht über WhatsApp gesendet, dann konnte man diese nicht mehr zurückholen und rückgängig machen. Neuerdings ist das möglich, denn Du kannst in WhatsApp jetzt auch gesendete Nachrichten beim Empfänger löschen. Damit das möglich ist, darf zwischen dem Absenden und dem Löschen nicht mehr als 7 Minuten vergehen. Innerhalb der 7 Minuten nach dem Absenden kannst Du die WhatsApp-Nachricht auch nachträglich beim Empfänger löschen.
Über das neue Feature kann man dann auch „selbstzerstörende Nachrichten“ in WhatsApp nutzen, nur das man selber daran denken muss, dass man die Nachricht manuell nach 7 Minuten löscht. Ein automatisches Löschen durch Mitsenden eines Ablaufdatums ist wie beschrieben nicht möglich.
Da viele andere Instant Messenger inzwischen schon selbstlöschende Nachrichten anbieten, wird es vermutlich nur eine Frage der Zeit bis das Feature auch bei WhatsApp Einzug findet.
Wo kann man bei einem Android-Handy die Kamera sperren? Kann man die Kamera von einem Handy vollständig deaktivieren? Viele Smartphones sind heutzutage sowohl mit eine Front- als auch mit einer Rückkamera ausgestattet. Auch wenn die Kameras im Alltag sehr praktisch sind, so macht sich vielleicht der eine oder andere Sorgen über seine Privatsphäre und deshalb stellt sich oft die Frage, wie man verhindern kann das Apps auf die Kamera zugreifen können.
Möchtest Du die Kamera unter Android sperren, dann kannst Du dies in den Android-Einstellungen machen. Auch wenn es unter Android bislang noch keinen Schalter oder keine Funktion gibt mit der man die Kamera auf einen Klick für alle Apps sperren kann, so kannst Du über die Einstellungen festlegen, welche App die Berechtigung haben soll auf die Kamera zugreifen zu dürfen. So kannst Du zum Beispiel der Kamera-App den Zugriff auf die Handykamera erlauben, während Du den Zugriff für Apps wie WhatsApp, Facebook, Instagram und Co sperrst. Das Sperren der Kamera hat natürlich auch zur Folge, dass Du in der App keine Fotos oder Videos mehr aufnehmen kann. In dem Fall müsstest Du den Zugriff auf die Kamera erst wieder erlauben.
Auch wenn man den Zugriff auf die Kamera von einem Android-Handy sehr genau steuern kann, so gibt es immer Möglichkeiten wie man den „Softwareschutz“ umgehen kann und diese Möglichkeiten werden natürlich auch von Hackern genutzt. Zwar sind wenige Fälle darüber bekannt, aber wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, der sollte die Kamera einfach mit einem Sticker überkleben. Wie man es schon vom Notebook kennt gibt es auch für das Smartphone sogenannte „Webcam Sticker“, die man einfach über die Kamera kleben kann. Alternativ kann man auch eine Handyhülle kaufen, wo die Kamera verdeckt wird.