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Kann man in WhatsApp eigentlich Nachrichten von unbekannten Nummern automatisch blockieren? Lassen sich WhatsApp-Nachrichten von fremden Nummern blockieren, sodass mir mir diese nicht angezeigt werden? Wer WhatsApp nutzt, der hat vielleicht auch schon einmal eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen. Teilweise sind das einfach nur Leute welche einem über die Handynummer schreiben, die vorher einem anderen gehört hat, manchmal sind es aber auch dubiose Nachrichten, die man von unbekannten Nummern in WhatsApp bekommt. Stellt sich die Frage, kann man diese Nachrichten irgendwie direkt sperren? Da wir wahrscheinlich nicht alleine mit der Frage sind, haben wir vor kurzem mal recherchiert was hier aktuell möglich ist und das in diesem Ratgeber-Artikel zusammengefasst.
In der aktuellen Version von WhatsApp lassen sich (leider) nicht automatisch alle Nachrichten von unbekannten Nummern sperren. Wenn Du eine Nachricht von einer fremden Nummer erhältst, dann hast Du allerdings die Möglichkeit diesen Kontakt direkt zu sperren bzw. blockieren und sogar als Spam zu melden. Erhälst Du eine WhatsApp-Nachricht von einem nicht eingespeicherten Kontakt, dann wird dir direkt im Chatverlauf eine Möglichkeit zum Blockieren und Melden von dem unbekannten Kontakt angezeigt. Sollte der Kontakt häufiger und von anderen Personen gemeldet werden, dann wird dieser von WhatsApp unter die Lupe genommen und ggfs. dauerhaft gesperrt (zum Beispiel wenn es ein Spammer ist, der den Dienst für seine Spam-Nachrichten missbraucht).
Kann man in WhatsApp inzwischen doch alle Nachrichten von unbekannten Nummern automatisch blockieren? Sollte sich bei dem Thema etwas geändert haben, dann hinterlasse uns gerne einen kurzen Hinweis hier in den Kommentaren und wir werden die Informationen hier ergänzen.
Kann man den „Nicht stören“-Modus eigentlich umgehen und trotzdem anrufen? Wie kann ich jemanden erreichen, der auf seinem iPhone „Nicht stören“ aktiviert und mich nicht in den bevorzugten Kontakten eingestellt hat? Viele iPhone-Besitzer nutzen den „Nicht stören“-Modus, um darüber das Handy automatisch zu bestimmten Zeiten wie in der Nacht lautlos zu schalten. Ist der Modus aktiviert, dann werden alle Anrufe und andere Benachrichtigungen stummgeschaltet, man kann aber weiterhin von bestimmten und vorher definierten Kontakten angerufen werden. Doch was tun, wenn man nicht unter den „bestimmten Kontakten“ ist und die Person dringend erreichen muss? Gibt es einen Trick mit dem man trotz „Nicht stören“-Modus anrufen und durchkommen kann?
Um es kurz zu machen, es kommt darauf an. Wenn der Nutzer auf seinem iPhone den „Nicht Stören“-Modus aktiviert hat, dann könnte es sein, dass dieser den Schalter „Wiederholte Anrufe“ aktiviert hat. Wenn dem so ist, dann kannst Du „Nicht stören“ umgehen, in dem Du nach dem ersten gescheiterten Anrufversuch einfach direkt nochmal anrufst.
Die Funktion „Wiederholte Anrufe“ erlaubt es, dass bei aktiviertem Nicht-Stören-Modus ein Anrufer trotzdem durchkommt, wenn dieser nach dem ersten Anruf innerhalb von 3 Minuten ein weiteres mal anruft. Der zweite Anrufe wird in dem Fall dann durchgelassen und NICHT stummgeschaltet. Da die Einstellung aktuell standardmäßig aktiviert ist, stehen die Chancen hier häufig ganz gut.
Wenn der Kontakt den Schalter bei „Wiederholte Anrufe“ deaktiviert hat, dann gibt es nach unserem Kenntnisstand keine Möglichkeit und keine Tricks mit denen man den „Nicht stören“-Modus umgehen und trotzdem durchkommen kann.
Kann man bei einem Hotspot den Verlauf sehen? Sieht man die besuchten Webseiten bei einem mobilen Hotspot und wenn ja, wo kann man sich den Hotspot-Verlauf anzeigen lassen? Nahezu jedes halbwegs moderne Smartphone kann heutzutage einen WLAN-Hotspot aufmachen. So kann man auch unterwegs seinen ganz eigenen Hotspot mit einem Android-Handy oder iPhone erstellen und andere Geräte damit verbinden, um diesen Zugriff auf das Internet zu geben. Das ist besonders dann ganz praktisch, wenn man ein Tablet ohne 3G bzw. mobile Internetverbindung aber mit WLAN hat. In dem Fall macht man mit dem Handy ein Hotspot auf, verbindet das Tablet mit dem Hotspot und kann dann die Internetverbindung von dem Handy mit dem Tablet nutzen.
Wenn man sich mit dem mobilen Hotspot von Freunden oder anderen fremden Personen verbindet, dann stellt sich der eine oder andere vielleicht mal die Frage, gibt es so etwas wie einen Hotspot-Verlauf und kann der Ersteller des Hotspots sehen, auf welchen Webseiten man unterwegs war?
Um es kurz zu machen, in der Regel gibt es keinen Hotspot-Verlauf und dementsprechend kann der Ersteller von dem Hotspot auch nicht die von dir besuchten Webseiten sehen, jedenfalls gilt das für einen Handy-Hotspot. Rein theoretisch wäre es möglich das der Ersteller des Hotspots den Netzwerkverkehr mitschneidet und auswertet. Dies ist zum einen aber nicht erlaubt und zum anderen mit einem Handy sehr aufwendig.
Um es kurz zu machen, in der Regel gibt es keinen Verlauf bei einem Hotspot und der Ersteller kann nicht sehen, welche Webseiten du über den Hotspot besucht hast. Wer sich schützen will, der kann unter anderem zu einem VPN greifen. Das VPN baut einen verschlüsselten Tunnel über den Hotspot zu einem VPN-Server im Internet auf und leitet die Daten von dort ins Internet weiter. In dem Fall sieht der Hotspot nur, dass Du eine VPN-Verbindung aufgebaut hast, aber nicht welche Inhalte darüber gehen, also zum Beispiel welche Webseiten Du besucht hast.
Bei einem Android-Handy bekommt man in der Statusleiste in der Regel immer die Uhrzeit angezeigt, neben den ganzen anderen Symbolen. Während die Uhr in der meisten Zeit auf der rechten Seite angezeigt wurde, findet man die Uhr neuerdings unter Android 9 Pie auf der linken Seite der Statusleiste wieder. Der eine oder andere Android-Nutzer fragt sich vielleicht, kann man die Uhr in der Statusleiste ausblenden oder zurück nach rechts verschieben?
Mit Bordmitteln lässt sich die Uhr in der Statusleiste nicht deaktivieren, zumindest nicht in den aktuellen Android-Versionen. Es gibt aber die Möglichkeit die Uhrzeit in der Statusleiste zu deaktivieren und zwar über den System UI Tuner. Über den System UI Tuner kannst Du verschiedene Anpassung an der Android-Oberfläche vornehmen und dazu gehört auch die Statusleiste.
Neben den unter Stock-Android verfügbaren System UI Tuner, der nicht auf allen Geräten genutzt werden kann, gibt es auch noch eine Drittanbieter-App mit dem gleichen Namen im Google Play Store.
Lade dir den SystemUI Tuner aus dem Google Play Store herunter und installiere die App auf deinem Smartphone.
Bei der Ersteinrichtung musst Du der App bestimmte Rechte zuweisen, was nur über ADB geht (folge einfach den Anweisungen in der App).
Hast Du den System UI Tuner installiert und aktiviert, dann kannst Du über die App die Uhrzeit in der Statusleiste ausblenden.
Starte den System UI Tuner und wähle den Menüpunkt „Status bar“ aus. Scrolle etwas nach unten zu dem Abschnitt „Time & Such“ und hier kannst Du das „Clock Icon“ deaktivieren. Dadurch sollte dann auch die Uhrzeit in der Statusleiste verschwinden. Über den Schalter kannst Du die Uhr natürlich jederzeit wieder einblenden und sichtbar machen.
Bislang lässt sich die Uhr in der Statusleiste leider nicht über das Tool verschieben. Sollte sich hier etwas ändern, werden wir diesen Abschnitt ergänzen.
Über den System UI Tuner kannst Du übrigens auch andere Statusleisten Symbole verbergen. So kannst Du zum Beispiel das WLAN-Symbol oder aber auch das Bluetooth- und Kopfhörer-Symbol in der Statusleiste ausblenden.
Du möchtest in WhatsApp ein leere Gruppe ohne Mitglieder erstellen aber hast keine Idee, wie das funktionieren soll? In bestimmten Situationen kann es ganz praktisch sein, wenn man eine leere Gruppe in WhatsApp hat. Dies ist zum Beispiel dann recht praktisch, wenn man Nachrichten oder aber auch ASCII-Motive in WhatsApp ausprobieren möchte, bevor man diese an den Empfänger schickt. Die leere Gruppe ist also eine Art Test-Empfänger mit dem man verschiedene Dinge ausprobieren kann. Die Nachrichten sieht man nur selber, da man ja das einzige Mitglied in der Gruppe ist. Will man in WhatsApp eine Gruppe erstellen, dann wird allerdings immer mindestens ein weiterer Teilnehmer gebraucht, wie kann man also eine leere WhatsApp-Gruppe erstellen?
Sowohl unter Android als auch unter iOS auf dem iPhone kannst Du mit einem kleinen Trick eine leere Gruppe erstellen, wo nur Du Mitglied bist. Es ist richtig, dass man man zum Erstellen einer neuen Gruppe mindestens zwei Teilnehmer braucht, dass kannst Du selber und eine weitere Person sein. Möchtest Du eine leere Gruppe erstellen, dann musst Du einfach einen Teilnehmer zur Gruppe einladen und diesen direkt nach der Gruppenerstellung wieder entfernen. Derjenige bekommt zwar die Gruppe dann kurz angezeigt, wird dann aber wieder direkt von dir entfernt und kann nicht sehen, was in der Gruppe geschrieben wird. Jetzt bist Du alleine in der Gruppe und kannst verschiedene Sachen wie beispielsweise Formatierungen ausprobieren, ohne das es jemand mitbekommt.
Theoretisch kann man in WhatsApp jeden Kontakt dazu verwenden, da man einfach ohne Zustimmung jeden Kontakt in eine Gruppe einladen kann. Am besten sollte man das mit einem Kontakt machen, den man vorher darüber informiert hat, ansonsten ist die Verwunderung bei dem Kontakt meist groß, warum er in eine Gruppe eingeladen und dann sofort wieder entfernt wurde. Dies kann bei dem einen oder anderen Kontakt vielleicht komisch ankommen.
Du hast eine WhatsApp-Nachricht von einer fremden Nummer bekommen und stellst dir die Frage, wie man darauf reagieren sollte und wie man den fremden Kontakt blockieren kann? Auch wenn es in WhatsApp selten vorkommt, so bekommt man dann doch gelegentlich mal eine Nachricht von einer fremden Nummer. Manchmal sind das einfach nur Leute, die versuchen jemanden unter der Handynummer zu erreichen, die schon längst neu vergeben wurde, manchmal sind aber auch dubiose Nachrichten in denen nicht selten Links oder Bilder enthalten sind. Was Du in der Situation tun solltest, dass haben wir in diesem Ratgeber-Artikel beschrieben.
Wenn Du eine WhatsApp Nachricht von einem fremden Kontakt bekommst, dessen Nummer dir nicht bekannt ist, dann solltest Du am besten gar nicht darauf reagieren. Wie oben schon erwähnt sind in den Nachrichten teilweise auch Links enthalten, die man so ohne weiteres auf keinen Fall anklicken sollte. Nicht selten sind diese Links mit einem sogenannten URL-Shortener verkürzt, sodass man nicht direkt das Ziel von dem Link sehen kann.
Solange Du keinen Link in der WhatsApp-Nachricht anklickst, kann dir nichts passieren. Ein fremder Kontakt kann dich also NICHT über eine WhatsApp-Nachricht „hacken“ und dir eine Schadware unterschieben. Sollte die Nachricht nicht ganz unseriös aussehen, dann kannst Du dem Kontakt auch antworten und nachfragen, wer hinter der Nachricht steckt, deine Nummer hat er/sie ja sowieso schon.
Um zu verhindern, dass dir der fremde Kontakt in Zukunft weitere Nachrichten schickt, kannst Du diesen direkt über den Blockieren-Button im Chatverlauf sperren. Sollte es sich um einen Spammer handeln, kannst Du den Kontakt auch direkt bei WhatsApp als Spam melden.
Auch wenn man den Namen der Person hinter der fremden WhatsApp Nachricht nicht so einfach herausfinden kann, so kann man den Kontakt einfach einmal zum Adressbuch hinzufügen und versuchen diesen über das Profilbild oder den Status zu „identifizieren“. Unter Umständen lässt sich darüber die Person hinter der fremden WhatsApp-Nachricht herausfinden, in dem man sich das Profilbild oder den Status ansieht (sofern dieser natürlich von der Person gefüllt und für Kontakte freigegeben ist). Alternativ kann manchmal auch schon eine Suche nach der Handynummer über Google ein wenig Klarheit bringen, wer hinter der Nachricht steckt. Weitere Möglichkeiten den Inhaber einer Handynummer zu ermitteln findest Du auch unter der verlinkten Webseite.
Um es kurz zu machen, so ohne weiteres kann dir durch eine WhatsApp-Nachricht von einer fremden Nummer nichts passieren, außer das es vielleicht nervig ist. Mit wenigen Handgriffen kannst Du den Kontakt blockieren, sodass dir der fremde Kontakt keine Nachrichten mehr schreiben kann.
Speichert mein Router eigentlich den Internetverlauf? Kann man in einem Router wie der Fritzbox oder einem Speedport die besuchten Internetseiten sehen und wenn ja, wie kann man den Router-Verlauf löschen? Jeder der Internet in den eigenen vier Wänden hat, der hat auch einen Router zuhause stehen. Ist der Router einmal eingerichtet, dann geht man als „Otto-Normal-Verbraucher“ meistens nur selten an die Einstellungen von dem Gerät. Gelegentlich kommen aber Fragen rund um den Router auf, unter anderem die Frage, ob der Router eigentlich den Browserverlauf speichert und ob man über den Router sehen kann, welche Webseiten besucht wurden. Was es damit auf sich hat, dass erfährst Du in diesem Ratgeber-Artikel.
Um es kurz zu machen, auch wenn der Router in der Standard-Einstellungen verschiedene Ereignisse protokolliert (zum Beispiel wann die Internetverbindung aufgebaut wurde, wann sich ein WLAN-Gerät anmeldet und so weiter), speichert der Router in der Regel keinen Internetverlauf. Dementsprechend kann man im Router auch nicht sehen, wer welche Webseiten besucht hat.
Bei einigen Router-Modellen gibt es die Möglichkeit eine Kindersicherung einzurichten. Hier lässt sich teilweise ein Verlauf einstellen, dies muss dann aber auch explizit aktiviert werden. Daneben speichert der „Router-Verlauf“ von einer Kindersicherung meistens auch nicht alle besuchten Webseiten, sondern nur die Zugriffe auf gesperrte Webseiten. Dies ist aber von Router zu Router unterschiedlich, deshalb lohnt sich bei aktivierter Kindersicherung ein Blick in das Handbuch.
Also zusammengefasst kann man festhalten, nein der Regel speichert der Router keinen Verlauf. Man kann über den Router nicht den Internetverlauf von den Nutzern sehen. Weil keine Historie über die besuchten Webseiten gespeichert wird, kann man den Router-Verlauf auch nicht löschen, da dieser nicht existiert.
Kann ich jemanden in WhatsApp anonym anrufen? Kann ich meine Handynummer in WhatsApp unterdrücken? In WhatsApp gibt es jetzt ja schon seit einigen Monaten die Calls-Funktions. Über WhatsApp Calls kannst Du deine Kontakte anrufen und mit diesen telefonieren. Die Telefonverbindung wird dabei über die Internetverbindung aufgebaut und es fallen für WhatsApp Calls an sich keine Kosten an, man braucht halt nur eine Internetverbindung. Wenn man jemanden über die normale Mobilfunkverbindung anruft, dann kann man die Rufnummer-Übermittlung ausschalten und die Nummer unterdrücken. So kann man dann jemanden anonym anrufen, ohne das dieser direkt sehen kann, wer da eigentlich anruft. Wir haben uns gefragt, kann man auch in WhatsApp anonym anrufen und die Nummer unterdrücken?
Um es kurz zu machen, in der aktuellen Version von WhatsApp kannst Du jemanden NICHT anonym anrufen. In WhatsApp erfolgt die Zuweisung der Kontakt immer noch über die Handynummer und diese kann nicht durch ein Pseudonym wie einen frei gewählten Benutzernamen ersetzt werden. Wenn Du jemanden in WhatsApp anrufst oder aber auch nur eine Nachricht schreibst, dann wird automatisch deine Handynummer mitgesendet und dem Kontakt angezeigt, unabhängig davon, ob der Kontakt dich selber eingespeichert hat oder nicht.
Dementsprechend ist es aktuell sowohl unter Android als auch unter iOS nicht möglich die Nummer in WhatsApp zu unterdrücken und jemanden beispielsweise anonym über WhatsApp Calls anzurufen. Hat sich bei dem Thema derweil etwas geändert und kann man in WhatsApp seine Nummer doch unterdrücken und darüber jemanden anonym über WhatsApp-Calls anrufen? Sollte dies inzwischen möglich sein, dann freuen wir uns über einen kurzen Hinweis hier in den Kommentaren.
Kann man eigentlich anonyme Anrufer herausfinden und zurückverfolgen? Was hier möglich ist, dass haben wir unter dem verlinkten Ratgeber beschrieben.